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Aus- & Weiterbildung:

Wo kannst Du die Ausbildung machen?

Deine Ausbildung erfolgt simultan in einem Unternehmen und einer Berufsschule. Man findet Dich entweder in den Verkaufs- oder Büroräumen von Musikalien- oder Tonträgerhandelsunternehmen oder im Klassenzimmer. Hier erwirbst Du sämtliche Fähigkeiten, die für Deine zukünftige berufliche Tätigkeit notwendig sind.

Ausbildungsinhalte:

In deiner Musikfachhändler*innen-Ausbildung lernst Du alles über Musik und ihre Facetten, sowohl im Handelsbetrieb als auch in der Berufsschule. Deine Tätigkeiten reichen von der Kundenberatung über Instrumente bis zum Umgang mit Verkaufsbelegen. Zu den zentralen Aspekten gehören das Erlernen von Vertriebswegen und Werbetechniken. Die Kundenberatung, beispielsweise bei Gitarren und Noten, nimmt einen Großteil Deiner Zeit ein. In der Berufsschule vertiefst Du dein Wissen über den Musikmarkt und aktuelle Trends. 

Was mussst Du mitbringen?

Falls Du eine Leidenschaft für Musik hast, Noten lesen und vielleicht sogar ein Instrument spielen kannst, könnte die Musikfachhändler*innen-Ausbildung genau das Richtige für Dich sein. Außerdem solltest Du Kommunikationsstärke und die Hochschulreife mitbringen, was Dir hilft, in Musikgeschäften als Fachberater*in für Instrumente Fuß zu fassen. Wichtig sind außerdem Kundenorientierung, um auf die Wünsche der Kundschaft einzugehen, sowie kaufmännische Fertigkeiten und Genauigkeit für den Umgang mit Verkauf und Buchhaltung.

Wo kannst Du arbeiten?

Musikfachhändler*innen sind vor allem in Musikgeschäften, Musikabteilungen großer Warenhäuser und Fachmärkte, im Musik-Versandhandel sowie in Onlineshops und im Großhandel tätig. Ihre Arbeitsplätze variieren: In Verkaufsräumen beraten sie Kunden und stellen Produkte vor, in Lagerbereichen verwalten sie den Bestand und führen Kontrollen durch. Zudem übernehmen sie in Büroräumen administrative Aufgaben wie Buchhaltung und Bestellwesen.